»Colonel Meyer«
Frische Pop/Rock-Musik von Jungspunden, die die
Fetzen mit melodiösen Popknallern bis hinzu fetzigen Rockriffs
fliegen lassen und dabei auch den Groove nicht außer acht
lassen …
Anfang 2005 erfuhr Sängerin Lea zusammen mit
Schlagzeuger David, dass sich hinter der Aachener Grenze der Gitarrist
Nils und der Bassist Nico an der Gründung einer Band interessierten.
Schnell wurde ein erstes Treffen organisiert und man war schnell
einer Meinung. Hier passte so einiges zusammen, und zwar nicht
nur das ähnliche Level der Musiker.
So wurde danach intensiv über den in Zukunft
gespielten Stil debattiert. Hier kamen Einflüsse aus recht
verschiedenen Richtungen zu Stande, die es galt zu vereinen. Doch
um sich erst einmal auf dem Gebiet des musikalischen Zusammenspiels
zu erproben, wurden vorerst nur Covers gespielt. Dabei half uns
vor allem Sebastian Naas, welcher uns unser erstes Jahr lang Bandunterricht
gewährte.
Als das erste Zusammentreffen circa ein halbes
Jahr alt war, wurde an dem ersten eigenen Song gebastelt und nach
vielem hin und her war er dann irgendwann nach einer ganzen Stange
Arbeit fertig. Gerd Song sollte er heißen. Alle Bandmitglieder
freuten sich sehr darüber den ersten eigenen Song in Händen
zu halten und so machten sie sich direkt wieder an die Arbeit
das nächste Lied zu schreiben.
Gerade Gerd Song fand beim ersten live Auftritt
Bestätigung des Publikums und Colonel Meyer kam nun auf den
Geschmack die eigenen Lieder auf Auftritten zu präsentieren.
Langsam wurde auch ein eigener Stil entwickelt,
über dessen Betitelung man sich bis heute nicht einig ist.
Die einen sagen schlichtweg „Pop/Rock“, die anderen
nennen es „Pop/Rock mit Funk/diversen anderen Einflüssen“
und andere sagen scherzeshalber „disguised Punkrock“
was übersetzt so viel wie „getarnter Punkrock“
heißt. Wer sich selber ein Bild machen möchte, sollte
sich die Musik mal anhören.
www.colonelmeyer.de
oder www.myspace.com/colonelmeyer
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